Neubau einer Galerie in München mit Holztreppe
Autor: sven
Und wieder eine Aufstockung
Diesmal in München Freimann. Bauzeit: ein Monat. Der komplett neue Dachstuhl wurde mit großzügigen Schleppgauben versehen, die nicht nur deutlich mehr Licht in den Wohnraum bringen, sie vergrößern auch die Wohnfläche an sich.
Verkaufspavillon mit Alpenblick
Den gläsernen Verkaufspavillon für Outdoor-Küchen auf der Dachterrasse vom Weko-Möbelhaus in Rosenheim haben wir in nur einer Woche mit einer Gipskarton-Plattendecke zur Aufnahme der Gebäudetechnik ausgestattet. Den herrlichen Panoramablick durften wir während der Arbeiten gratis genießen.
Beeindruckende Aufstockung
Bauland ist in München bekanntlich so rar und teuer wie sonst kaum. Daher setzt man gern auf Aufstockungen in Holzständerbauweise, wie auch bei dieser 160 Quadratmeter Wohnung, für die nach nur sechs Wochen der komplette Innenausbau fertiggestellt war. Die Wände wurden Q3 gespachtelt – für besonders glatte Oberflächen. Bodentiefe Balkontüren führen auf die Panorama-Terrasse. In den First eingelassene Oberlichter und Deckenhöhen von über 4 Metern sorgen für ein beeindruckend großzügiges Raumgefühl.
Ladenbau mit Blümchen-Look
Wie verwandelt man eine schnöde Gewerbehalle in ein ansehliches Mode-Shopping-Center? Man nehme 600 Quadratmeter Warmhalle, drei Monate Bauzeit, Hunderte Lampen, zwölf Umkleidekabinen sowie reichlich Holzverkleidung für Stützsäulen. Und fertig ist ein Hailys Flagstore für Modepark Röther im Elbepark Magdeburg (Sachsen Anhalt). Das Auge kauft mit: Besonderer Hingucker sind nun die Umkleidekabinen im Zielgruppen-typischen Blümchen-Look.
Der Eröffnungstermin stand bereits im Vorfeld fest, so waren 16 Stunden-Tage die Regel. Und weil’s so gut lief, kamen Folgeaufträge für Modeparks in Mühldorf am Inn, Bretten, Tuttlingen, Landshut und Hockenheim.
Neue Residenz in alten Mauern – eine Wohnung pro Woche fertiggestellt
Eine neue Verwendung findet künftig ein Altbau aus dem Jahre 1670: Die historischen Quartiere und Kavalleriestallungen in Schnaittach bei Nürnberg wurden binnen zwölf Wochen in eine Seniorenresidenz verwandelt. Für zwölf Barriere-freie Wohneinheiten wurden Innenausbau, Dämmung, Beplankung und Malerarbeiten erledigt.
Scheune nach Tornado – aus alt mach neu
Übel mitgespielt wurde einer Scheune in Großenhain. Ein Tornado hatte das Satteldach des Nebengebäudes eines historischen Bauernhofes komplett abgedeckt. Zudem waren die Umfassungswände aus alten Feldsteinen in den oberen Lagen bis zu 1,50 Meter eingestürzt und mussten entsprechend neu aufgemauert werden. Nach historischen Fotos wurde das Ensemble originalgetreu saniert. Neue 30-Millimeter-Rauhspund-Dielen (geschraubt) gab’s für den vollständig neu errichteten Zwischenboden auf über 200 Quadratmetern. Zudem wurden 13 Fledermausgauben eingebaut. Rekordzeit: Fertigstellung nach nur zwei Wochen.
Hallo, ich bin Sven Anders
Seit über 20 Jahren bin ich auf den Baustellen dieses Landes tätig. Mein moderner Maschinenpark ist auf dem neuesten Stand der Technik. Ich verwende hochwertige Materialien, die aufeinander abgestimmt sind – in einer Qualität, an der Sie auch noch nach Jahren Freude haben. Termintreue ist mir wichtig.
Für Sie erledige ich:
- maschinellen und manuellen Abriss von Gebäuden
- WDV-Systeme / Vollwärmeschutz, Klinkerfassaden-Reinigung
- Wohnumfeldgestaltung: Pflasterarbeiten, Zaunbau, Geländeregulierung
- Innenausbau: Trockenbau, Ladenbau, Messebau
- Baggerarbeiten und Tiefbauleistungen
Arbeitsschutz auf der größten Ziegelsteinbrücke der Welt
Von der Elektrifizierung der Sachsen-Franken-Magistrale der Deutschen Bahn war auch die 1851 eingeweihte Göltzschtalbrücke betroffen. In schwindelerregender Höhe von 78 Metern errichteten wir in nur drei Wochen Bauzeit auf der obersten Gerüstebene einseitig eine trittsichere und vier Meter breite Arbeitslage aus Nadelholz-Bohlen – auf einer Gesamtlänge von 574 Metern. Einhausungen für Baustrom und weitere Versorgungsleitungen (Wasser) rundeten die Maßnahmen auf dieser Vorzeigebaustelle ab.
Verschlüsselter Behördenfunk
Eine wichtige Infrastruktur für die Digitalisierung des Behördenfunks sind abhörsichere Antennen und Umsetzer. Dafür werden eine Vielzahl von technischen Funktionsräumen bzw. Containern im „freien Feld“ benötigt. Für gut zwei Dutzend dieser Module erstellte ich die Gründung. In einer besonders schwierigen Lage nahe Köln konnte der Container nicht per Kran eingehoben werden. Dort übernahm ich den kompletten Roh- und Ausbau eines konventionell gemauerten Funktionsraumes. Die Fertigstellung erfolgte nach nur zwei Monaten. Darüber hinaus erstellte ich zahlreiche Köcher-Fundamente für die bis zu 60 Meter hohen Funkmasten.